Hunde

Meine ganzheitliche Heilarbeit mit Deinem Hund

Mein Ziel in der Behandlung & Heilarbeit: 
Gesunder Hund & Glücklicher Mensch 

Ich nehme mir sehr viel Zeit für meine Pfotenhelden, um eine ganzheitliche Diagnose stellen zu können und mit der richtigen Behandlung die Ursache der Symptome zu finden und nachhaltig erfolgreich aufzulösen.

Ca. 80% der Krankheitssymptome sind auf eine falsche, nicht artgerechte und gesunde Ernährung zurück zu führen.

Die restlichen Krankheitssymptome behandle ich mit der klassischen Homöopathie (Globuli), mit der Phytomedizin (Kräuterbehandlung), der Akupunktur aus der TCM (Nadeln) oder mit meiner Blutegel-Therapie

Mit meinem umfassenden Behandlungs-Repertoire und meiner langjährigen Erfahrung bin ich in der Lage Deinen Hund ganzheitlich in die Heilung zu bringen. Wichtig ist die Ursache aufzulösen und nicht nur eine Symptombehandlung vorzunehmen, wie es bei der Behandlung mit chemischen Medikamenten meist der Fall ist.

Mein Ziel in der Ernährungsberatung
Gesunde & artgerechte Ernährung ermöglicht ein langes Hundeleben

Für den gesunden Hund ist eine artgerechte Ernährung die beste Präventionsmaßnahme gegen eine Vielzahl von Erkrankungen. 

Das gilt sowohl für die meisten Gelenkerkrankungen, die oftmals am Ende der Wachstumsphase erstmalig in Erscheinung treten, um dann Hund und Herrchen ein Leben lang zu begleiten. 
Als auch für viele Organleiden, die sich im Laufe des Lebens so einschleichen, wie z.B. Diabetis mellitus, chronische Niereninsuffizienz.

Eine hochwertige Alternative zum Barfen
AniFit ist ein einfacher Weg zur artgerechten & gesunden Ernährung

Als Ernährungsexpertin ist Barfen für mich immer noch die beste Hundeernährung. Jedoch ist das richtige Barfen sehr anspruchsvoll und zeitintensiv in der Umsetzung und somit für die meisten Hundebesitzer im Alltag nicht gut machbar.

Deshalb habe mich nach intensiver Suche nach einem hochwertigen Nassfutter für die Kooperation mit dem Futtermittelhersteller AniFit entschieden.
Grundsätzlich stellt AniFit ausschliesslich Nassfutter her, das hat folgenden Hintergrund: 
Trockenfutter gehört nicht auf den Ernährungsplan für Deinen Hund. Es entzieht zu viel Wasser aus den Zellen / Gewebe, was Dein Hund durch ausreichendes Trinken nicht kompensieren kann.
Ein ausgewachsener Hund müsste bei Aufnahme von ca. 200g Trockengramm die 10-fache Menge an Wasser zu sich nehmen und das trinkt kein Hund!
Das Wasser wird aus den Zellen/Gewebe zur Verdauung in den Darm gezogen und das hat langfristig Auswirkung auf die Nieren, den Blutdruck und Blut-PH-Werte. 

Aus diesem Grund empfehle ich ausschliesslich Nassfutter für Deinen Hund. AniFit hat eine Rezeptur, die der natürlichen Nahrung des Hundes sehr nahe kommt. Sie hat einen hohen Fleischanteil, über 90%, die nicht nur aus Muskelfleisch besteht, sondern alle Gewebearten, in einem natürlichen Verhältnis, die auch das Beutetier enthält. 

Der Gemüseteil entspricht dem Magen / Darminhalt des Beutetieres und ist weil es gekocht ist, schon aufgeschlüsselt, wie es im Magen / Darm des Beutetieres auch der Fall wäre.
AniFit bietet 6 unterschiedliche Nassfuttersorten, so dass Du Deinen Hund gesund & abwechslungsreich verwöhnen kannst.

Bitte gib 187607 oder meinen Namen ein, damit Du mir zugeordnet wirst, so dass ich Dich betreuen und beraten kann. Danke.


Meine 4 wichtigsten Behandlungsarten für Deinen Hund 
Wichtig: Ursache nachhaltig auflösen 

Meine Philosophie als Tierheilpraktikerin kommt dem recht nahe, was Buddha einmal gesagt hat: "Glaube nichts, nur weil du es gehört hast. Glaube nichts, nur weil viele darüber reden. Glaube nichts, nur weil es geschrieben steht. Glaube nichts nur aufgrund der Autorität Deiner Lehrer und der Älteren. 

Glaube nicht an Traditionen, weil sie über viele Generationen hinweg überliefert wurden. Wenn du aber beobachtet und analysiert hast, wenn Du zu der Auffassung gelangt bist, dass etwas vernünftig ist und zum Wohl und Nutzen Aller beiträgt, dann nimm es an und werde ihm gerecht."

1. Wann arbeite ich mit der klassischen Homöopathie?
Samuel Hahnemann (Begründer) sagte im Jahr 1820:
"Wähle, um sanft, schnell, gewiss und dauerhaft zu heilen in jedem Krankheitsfalle eine Arznei, welche ein ähnliches Leiden für sich erregen kann, als sie heilen soll." 

Dies ist der eigentliche Kern hinter der allgemeinen Beschreibung zur Wirksamkeit der Homöopathie: Heilung / Therapie durch die Gabe von Gleichem / Ähnlichem zu erreichen.

Ich wende die Homöopathie gerne bei hormonellen Themen  und Störung der Gesamtregelkreise bei Hunden an. Störungen im Gesamtregelkreis können sich zeigen durch Juckreize, die nicht erklärbar sind, Durchfälle, Eiterpusteln, Organstörungen, uvw. Oder bei der Scheinträchtigkeit einer Hündin sowie psychosomatischen Symptomen ohne Organbefund.

2. Wann wende ich die Phytotherapie (Kräuter) an?
Wenn man bedenkt, dass viele pharmazeutische Präparate "nur" Plagiate von pflanzlichen Wirkstoffen sind, ist einem schnell klar, wie weitreichend und wirksam das Feld der Kräuteranwendung ist. 
Die Phytotherapie kann oft die pharmazeutischen Mittel in der Langzeit- oder Dauertherapie wirksam ablösen. 

So verringert man effektiv das Auftreten unerwünschter Nebenwirkungen. In der Akut-Medizin braucht es oft die meist schneller wirkende Pharmazeutika.
Jeder längere traumatische Schmerz durch eine Verletzung / Unfall kann z.B. durch die Einnahme der Weidenrinde, deren Wirkung sich nach 2 Tagen Einnahme entfaltet, ein Schmerzmittel wirksam ablösen. 
Das Schmerzmittel wirkt akut und die Weidenrinde wirkt nachhaltig schonend für die Magenschleimhaut und den gesamten Organismus. Bei vielen Hunden treten Magengeschwüre auf bei einer Einnahme von Schmerzmitteln länger als 10 Tage.

3. Wann ist die Anwendung von Akupunkturnadeln wirksam?
Die Akupunktur ist ein Element der TCM (Traditionell Chinesischen Medizin). In der TCM wird der Blick auf die Erkrankung aus der entgegen gesetzten Richtung geworfen.  

Die ganzheitliche Betrachtung des Hundes, wie bei der Homöopathie führt zu neuen Erkenntnissen. Insbesondere wende ich die Akupunktur bei orthopädischen Erkrankungen und bei der Geriatrie (alte Hunden mit unterschiedlichen Erkrankungen) an.

4. Wann ist eine Blutegel-Therapie sinnvoll?
Meine kleinen blutrünstigen Freunde bekomme ich vom BBZ (Biebertaler Blutegel Zentrum). Beim Hund setze ich sie häufig in der Behandlung von chronischer Athropahie (Gelenkerkrankung) ein. Oder auch gezielt auf einen passenden Akupunkturpunkt. 

Der Speichel des medizinischen Blutegels (Hirudo medicinualis) enthält über 80 wirksame Enzyme. Ihre Wirkung beginnt bei der Schmerzstillung, geht weiter in die Blutverdünnung und Gefäßwandpflege bis hin zur Auflösung von Thrombosen und Vernarbungen.
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